Französische Filmtage Tübingen|Stuttgart
Festival Profile
The international francophone film festival of Tübingen I Stuttgart is dedicated – besides to the French-language cinema from around the world, which is the focal point of the festival – to retrospectives, cinema for schools, tributes, cine-concerts and short films in the cities of Tübingen, Stuttgart, Reutlingen and Rottenburg. With more than 14,000 viewers on average, the FFT sees itself as a successful popular film festival that, beyond film, draws cultural bridges between Germany and France, and offers an attractive and varied program. In recent years the FFT is more present in the international scene, thanks to the awarding of important prizes such as the distribution prize which awards a German distributor, who will distribute the winning movie in Germany, with 21.000 €. The festival has thus become a platform for young French moviemakers still unknown to the public, thanks to many premieres in Germany. The “International Competition” (young francophone films) and the section “Horizons” allow the public to discover current productions in a concentrated way, in a festival atmosphere, and to discuss them with the guests.
Profil du Festival
Le Festival international du film francophone de Tübingen I Stuttgart se consacre – outre au cinéma francophone du monde entier qui est le point central du festival – à des rétrospectives, au ciné-école, à des hommages, des ciné-concerts et des courts-métrages dans les villes de Tübingen, Stuttgart, Reutlingen et Rottenburg. Avec plus de 14 000 spectateurs en moyenne, le FFT se considère comme un festival populaire à succès qui, au-delà du support filmique, tire des passerelles culturelles entre l’Allemagne et la France, et propose une programmation attractive et variée. Depuis quelques années le FFT est davantage présent au sein du cinéma international, grâce à l’attribution de prix importants tel que le prix d’aide à la distribution doté de 21.000€. Le festival s’est hissé au rang de plate-forme des jeunes cinéastes francophones encore inconnus, grâce à de nombreuses premières en Allemagne. La “Compétition Internationale” (jeunes films francophones) et la section “Horizons“ permettent au public de découvrir des productions actuelles de manière concentrée, dans une ambiance festivalière, et de pouvoir en discuter avec les invités.
Profil des Festivals
Die Französischen Filmtage Tübingen | Stuttgart sind das größte Schaufenster des frankophonen Kinos in Deutschland und werden im 35. Jahr ihres Bestehens die neuesten Lang- und Kurzfilme aus der gesamten Frankophonie, spannende Retrospektiven, Schulkino-Filme, Hommagen und Ciné-concerts in Tübingen, Stuttgart, Rottenburg, und Reutlingen präsentieren. Die Französischen Filmtage sind mit durchschnittlich 14.000 Besuchern ein erfolgreiches Publikumsfestival, das über das Medium Film hinaus mit einem attraktiven Rahmenprogramm und zahlreichen Gästen aus aller Welt kulturelle Brücken zwischen Deutschland und den französischsprachigen Ländern schlägt.
Der Internationale und der Französische Wettbewerb ermöglichen dem Publikum, aktuellste Produktionen zeitnah in einer anregenden Festivalatmosphäre zu sehen und mit den Gästen zu diskutieren. Die Französischen Filmtage sind mittlerweile Treffpunkt der internationalen Film- und Medienbranche und haben sich dank attraktiver Filmpreise als Sprungbrett für das junge, noch unentdeckte frankophone Kino etabliert.
HORST BUCHHOLZ
MEIN PAPA
Dokumentarfilm, 90 min, 35mm, Deutschland 2005
Horst Buchholz Schauspieler und Berliner Legende.
Das eigenwillige Filmporträt von Christopher Buchholz und Sandra Hacker zeigt die Innenansicht einer Familie, deren Mittelpunkt ein ebenso liebenswerter wie störrischer Weltstar war.
Horst Buchholz war ein „Berliner Junge“, der aus bescheidenen Verhältnissen stammte und als Schauspieler ein internationaler Star wurde.
Christopher, sein Sohn, hat vor vier Jahren einen filmischen Dialog mit dem Vater begonnen. Ein Herantasten an einen Menschen voller Widersprüche, den vor allem eines auszeichnete: Er sprach nicht gerne über sich.
Daraus entstand ein familiäres Katz-und-Maus-Spiel zwischen einem Vater, der sich langsam aufgibt, und einem Sohn, der das einfach nicht akzeptieren will.
Im März 2003 starb Horst Buchholz unerwartet. Christopher suchte weiter nach den Spuren seines Vaters. Er stellte seine offenen Fragen an seine Mutter Myriam Buchholz Bru und seine Schwester Béatrice.
Das Ergebnis ist ein ehrliches Dokument und zugleich ein tragikomischer Film, der einen ungewöhnlichen Einblick in das Leben eines Weltstars und seiner Familie gibt.
Say Cheese Productions GmbH
Projekte als Produzent von SAY CHEESE PRODUCTIONS GmbH
2009 „Kiss the Moon“, Dokumentarfilm, 90 min, Regie: Khalid Gill, (Co-Produktion)
PREMIERE: BERLINALE 2009 (Sektion Panorama), div. Festivals
2005 „Horst Buchholz…mein Papa“ Dokumentarfilm, 90min